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Stadt Baden erfreut: Die Bahn-Direktverbindung Baden-Bern bleibt

Der Nationalrat hat sich für die Beibehaltung der stündlichen Bahnverbindung zwischen Baden und Bern ausgesprochen. Mit 101:88 Stimmen hat die grosse Kammer die Motion von NR Andreas Meier (die Mitte/AG) unterstützt.

Der Nationalrat hat sich für die Beibehaltung der stündlichen Bahnverbindung zwischen Baden und Bern ausgesprochen. Mit 101:88 Stimmen hat die grosse Kammer die Motion von NR Andreas Meier (die Mitte/AG) unterstützt.

«Das ist ein wichtiger Entscheid für den Wirtschaftsstandort Baden und den ganzen Kanton Aargau!» freut sich Stadtammann Markus Schneider. Die Motion von NR Andreas Meier (die Mitte/AG), ursprünglich eingereicht von a. NR und heute SR Marianne Binder-Keller (die Mitte/AG), forderte die Beibehaltung der stündlichen Bahn-Direktverbindung zwischen Baden und Bern. Mit der deutlichen Zustimmung von 101:88 Stimmen zum Vorstoss von NR Andreas Meier hat der Nationalrat das Bedürfnis der Badener Wirtschaft nach einer guten ÖV-Erreichbarkeit gutgeheissen. Die Region Baden-Brugg ist als starke Wirtschaftsregion, Fachhochschul- und Forschungsstandort bekannt. 2'900 Firmen, diverse internationale Unternehmungen, die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) sowie renommierte Forschungszentren wie das Paul Scherrer Institut (PSI) oder das Hightech Zentrum Aargau (HTZ) strahlen für die Region international aus.

Der Vorstoss wurde unterstützt durch die in Baden ansässigen und teilweise auch international tätigen Unternehmungen ABB Schweiz AG, Ansaldo Energia Switzerland AG, Aveniq AG, Axpo Holding AG, city com baden, GE Gas Power – GE Switzerland, Hitachi Energy Ltd., Infosys Limited, Turbo Systems Schweiz AG (Accelleron), Trafo Baden Betriebs AG und dem Kantonsspital Baden AG (KSB).

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